Glossar


Hier finden sie Erläuterungen zu verschiedenen Begriffen

Achtsamkeit

„Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt: Heute. Hier. Jetzt.“ Leo Tolstoi - Ein achtsamer Mensch ist interessiert und konzentriert in der Wahrnehmung der Gegenwart. Er hat eine annehmende und offene Haltung und ist in der Lage die Sensibilität gegenüber sich, seinem Körper, seinen Gedanken und Gefühlen zu erhöhen.

Dadurch lernt er, wertfrei und bewusst im Jetzt zu leben und sowohl die Kommunikation als auch das Mitgefühl mit sich selbst und anderen zu verbessern. Unbefangene Achtsamkeit ist ein Weg, um Gewohnheiten und unbewusste Muster abzulegen, alternative Sichtweisen zu erkennen und auf Situationen individuell und passend zu reagieren.

Agression

"Rasend vor Wut" - Aggression ist eine Instinktreaktion, die wir von unseren Vorfahren geerbt haben. Ein adäquates Maß an Aggression kann ein sinnvolles Reaktionsmuster sein, um Ziele zu erreichen. Ist die Intensität dieser Reaktion jedoch unangemessen, geraten die aggressiven Impulse außer Kontrolle und richten Schaden an, zum Beispiel in verbalen, psychischen oder tätlichen Angriffen gegenüber Personen, Tieren oder Gegenständen. Indem man lernt, die emotionale Basis der aktuellen Aggression zu verändern, alte Aggressionsschemata aufarbeitet und seine erlernte Betrachtungsweise wandelt, entwickelt man eine emotionale Gelassenheit und Desensibilisierung gegenüber vormals triggernden Situationen.

Angst

"Keine Panik!" - Angst ist naturgemäß ein gesundes Warnsignal, das uns vor unvorsichtigem Verhalten bewahrt und zur richtigen Zeit unverzüglich immense Kräfte mobilisieren kann. Tritt Angst unverhältnismäßig und krankhaft auf, behindert sie den Betroffenen in seinem Seelenleben. Eine solche verselbstständigte und radikale Angst kann zu Depressionen, Beziehungsproblemen, Suchtmittelmissbrauch und Isolation führen. Leider kann ein Mensch Ängste vor beinahe allem entwickeln und häufig sorgt das für Unverständnis in seinem Umfeld.

Eine Auseinandersetzung mit der Angst kann dafür sorgen, dass man den ungeliebten Begleiter endlich am Wegesrand stehen lassen kann.

Bornout

"Ich kann nicht mehr..." - Wenn man sich dauerhaft überfordert fühlt und nicht mehr die Leistung bringt, die man gewohnt ist, wenn man das Gefühl hat, nur noch zu funktionieren und auch das immer schlechter, wenn man erschöpft ist und Selbst- oder Fremdanforderungen - ob beruflich oder privat - nicht mehr zumutbar sind, sollte man etwas ändern. Ein Burnout ist eine Erschöpfungsdepression, die sich schleichend entwickelt oder ganz plötzlich eintritt.

Der Abwärtsspirale des körperlichen, seelischen und gefühlsmäßigen Erschöpfungszustands kann man entgegenwirken, indem man die Ursachen klärt, lernt Belastung zu reduzieren und alternative Verhaltensweisen zu entwickeln, um die ursprüngliche Lebensqualität wiederherzustellen.

Chancen warnehmen

"Take it or leave it!" - Du hast die Wahl. Wertfreies Beobachten des Hier und Jetzt verschafft Klarheit und Entscheidungsfreiheit, um jeder Situation ihre Chance auf einen individuellen und gebührenden Fortgang zu ermöglichen. Wenn wir uns öffnen, erkennen wir, dass viele vermeintlich problematische Umstände Gelegenheiten für uns sind, zu wachsen, uns zu entwickeln und unser Leben zu bereichern.

Ein Mensch, der es schafft sich von programmierten Verhaltensmustern loszulösen, kann diese Gelegenheiten erkennen und mutig, mit Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, neue Wege beschreiten und Chancen wahrnehmen.

EMDR

Nicht nur bei Traumabehandlung - EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) unterstützt durch bilateral wechselnde Reize die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und setzt Verarbeitungsprozesse und die Integration traumatischer Ereignisse in Gang. Ebenso hilft EMDR bisher nicht vollendete Vorgänge abzuschließen und löst auch allgemein Blockaden im Gehirn.

Es ist unter anderem eine hilfreiche Methode bei Stressabbau, Burnout, Tinitus und zur Wiederentdeckung und Freisetzung psychischer Ressourcen. Zielgerichtete positive Veränderungen werden eingeleitet und Heilung möglich.

Entspannter leben

In der Ruhe liegt die Kraft - Nachhaltige Entspannung, ausreichende Ruhephasen und eine regelmäßige Innenschau sind wichtige Gegenpole zu einem stressigen Alltag. Stichworte, wie Entspannungstechniken, Achtsamkeit, Work-Life-Balance, Autogenes Training, Meditation, um nur einige zu nennen, finden besonders hier ihren Platz.

Wer sich regelmäßig seinem Inneren zuwendet, gewinnt inneres Gleichgewicht, Gelassenheit, Harmonie, Selbstbewusstsein und mehr. In der Entspannung können wir Kraft tanken, Energie schöpfen und Klarheit gewinnen, um bewusst und ausgeglichen zu leben.

Erkenntnisse gewinnen

In der Ruhe liegt die Kraft - Nachhaltige Entspannung, ausreichende Ruhephasen und eine regelmäßige Innenschau sind wichtige Gegenpole zu einem stressigen Alltag. Stichworte, wie Entspannungstechniken, Achtsamkeit, Work-Life-Balance, Autogenes Training, Meditation, um nur einige zu nennen, finden besonders hier ihren Platz.

Wer sich regelmäßig seinem Inneren zuwendet, gewinnt inneres Gleichgewicht, Gelassenheit, Harmonie, Selbstbewusstsein und mehr. In der Entspannung können wir Kraft tanken, Energie schöpfen und Klarheit gewinnen, um bewusst und ausgeglichen zu leben.

Gewichtsreduzierung

Kilo um Kilo... - Essen bei Stress, gegen Frust, bei Einsamkeit... Auch Heißhunger durch Langeweile oder die gelernte eingeprägte Fehlernährung sind psychosoziale Faktoren, die im Unterbewusstsein gespeichert sind und uns „Kummerspeck“ bescheren. Positive Suggestionen, die Stärkung des Selbstwertgefühls und Kenntnisse über Ernährung und Nahrungsmittel sind essentiell für eine dauerhafte Verhaltensänderung und können mithilfe unterschiedlicher Methoden erarbeitet werden.

Der Wandel beginnt im Kopf und man lernt den ausgewogenen und genussvollen Umgang mit Nahrungsmitteln. Auch bei körperlich oder genetisch bedingtem hohen Gewicht (z. B. Stoffwechselerkrankungen...) können diese Methoden unterstützend wirken.

GFK

Ein Instrument zur Konfliktbewältigung - Kommunikation ist ein Transportmittel, mit dem Bedürfnisse nicht nur geäußert, sondern auch Ziele erreicht werden können. Wir alle haben individuelle Bedürfnisse, die wir auf unterschiedliche Weisen äußern. Dabei kann es bei zwischenmenschlichem Aufeinandertreffen zu Konflikten kommen.

Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist ein respektvolles und sinnvolles Miteinander. So können bestehende Konflikte im persönlichen und beruflichen Kontext friedlich gelöst werden oder Konfliktpotentiale im Vorhinein minimiert und gemeinsame Ziele erreicht werden.

Hypnose

Mit Tiefgang durch die Therapie - Hypnose ist eine Methode, die die Kommunikation mit dem inneren Selbst ermöglicht. Durch das Lenken und die Fokussierung der Aufmerksamkeit nach innen kommen wir in Kontakt mit unserem inneren Bewusstsein und können auf unseren Speicher dort zugreifen. Dieser ist um ein Vielfaches größer, als der des äußeren Bewusstseins.

Das Innere kennt alle für uns im Moment wichtigen Antworten. Wie viel Stress ist genug? Wofür soll ich mich entscheiden? Wie überwinde ich meine Ängste? Wer den Kontakt zu seiner Intuition verloren hat, kann diesen in Begleitung von unseren erfahrenen Hypnotherapeuten wiederherstellen, um fündig zu werden und sich den zahlreichen Herausforderungen des Lebens stellen zu können.

Kreativität steigern

Die Suche nach dem Dialog - Es ist immer leichter auf die Fehler der anderen zu schauen, als sich selbst kritisch zu betrachten. Konfliktbewältigung beginnt im Inneren der einzelnen Personen. Gekränkte Gefühle, Hochmut, mangelndes Konfrontationsvermögen, Feindseligkeit und Verletzungen aus der Vergangenheit verstricken sich in die Konflikte der Gegenwart. Sie schaffen eine belastete und voreingenommene Konfliktsituation. Hier hilft nur Abstand, eine sachliche Analyse und Kommunikation, um die involvierten Personen aus ihrer verfahrenen Situation zu befreien.

Es geht um eine dauerhafte, wirkungsvolle Lösung, meist mit Kompromissen, die auch Vorteile beinhalten, für beide Seiten.

Konfliktbewältigung

Die Suche nach dem Dialog - Es ist immer leichter auf die Fehler der anderen zu schauen, als sich selbst kritisch zu betrachten. Konfliktbewältigung beginnt im Inneren der einzelnen Personen. Gekränkte Gefühle, Hochmut, mangelndes Konfrontationsvermögen, Feindseligkeit und Verletzungen aus der Vergangenheit verstricken sich in die Konflikte der Gegenwart. Sie schaffen eine belastete und voreingenommene Konfliktsituation. Hier hilft nur Abstand, eine sachliche Analyse und Kommunikation, um die involvierten Personen aus ihrer verfahrenen Situation zu befreien.

Es geht um eine dauerhafte, wirkungsvolle Lösung, meist mit Kompromissen, die auch Vorteile beinhalten, für beide Seiten.

Lernen effektiv gestalten

Lernen leicht gemacht - Stress und Angst, vor zum Beispiel Prüfungen, müssen nicht sein. Negative Verknüpfungen, wie Versagensangst, schlechte Schulerfahrungen, fehlende Motivation und die falsche Lernmethode und Strategie erschweren vielen Schülern und Studenten die Vorbereitung auf eine Prüfung.

Das Lernen wird ständig aufgeschoben, der Stoff bleibt nicht hängen und im schlimmsten Fall löscht ein „Blackout“ alles Erlernte aus. Wenn man es schafft, die negativen Verknüpfungen zu lösen und seine eigene richtige Lernmethode zu finden, ist Lernen mit selbst festgelegten Lernzielen und einer persönlichen Motivation vor Augen, gepaart mit ausreichend Schlaf und gesunder Ernährung, gleich viel leichter.

Lösungsfokussierte Kurztherapie

"Finde heraus, was gut funktioniert - und tu mehr davon!" - In der lösungsfokussierten Kurztherapie richten wir den Blick hauptsächlich nach vorn. Denn um komplexe Situationen und Problemkonstellationen zu bewältigen, ist es oft hilfreicher, die vorhandenen, wertvollen Ressourcen vorwärts gewandt einzusetzen. Im Fokus liegen Wünsche, Ziele, Ressourcen und die Suche nach dem Weg, der jetzt zielgerichtet beschritten werden soll.

So können eben diese Wünsche und Ziele zeitnah und in kleinen Schritten verwirklicht werden. Der spürbare Erfolg führt schnell zu positiver Lebenseinstellung, besserer Lebensqualität und stärkt das Selbstbewusstsein.

Lösungen finden

Wer seine Energie an Probleme hängt, hat keine mehr für die Lösung. Jedes Problem trägt die Lösung bereits in sich. Mit diesem Fokus kann man sich ganz der Lösungsorientierung zuwenden und die Aufmerksamkeit auf neue Perspektiven richten. Die Fragen nach dem „Wie soll es sein?“, „Wo willst du hin?“, „Wie willst du dich fühlen?“ lassen uns der Lösung viel näher sein, als dem Problem.

Wenn wir wissen, wie wir uns mit der Lösung fühlen wollen, finden wir die entsprechende Ressource, die uns genau dort hin bringt, in uns. Wenn uns die Lösung wirklich wichtig ist und unsere Motivation freisetzt, ist die Lösung spürbar nah.

Motivation generieren

Treibstoff des Tatendrangs - Die innere Antriebskraft findet man im Alltag bei den Dingen, die einem Spaß machen, bei solchen Arbeiten, auf die man sich freut. Andere Tätigkeiten wiederum empfinden wir als lästig, wir können uns nicht auf sie konzentrieren und brauchen viel länger, um zu einem mittelmäßigen Ergebnis zu gelangen. Unsere persönliche Einstellung, welche auch aus erlebten Erfahrungen, Fähigkeiten, Vorlieben, Zielen... entspringt, hemmt uns, jeder Situation eine neue Chance zu geben.

Was hilft ist, sich darüber klar zu werden, weshalb manche Dinge demotivierend und andere motivierend sind, sich einen Plan zu machen und inspirieren zu lassen. So kann manch lästige Aufgabe schnell erledigt sein.

NLP

Strategie und „Magie“ -Vielfältige Strategien und Methoden, auch Formate genannt, verbergen sich hinter dem Begriff NLP, Neuro-Linguistisches Programmieren. Im NLP arbeiten wir lösungsorientiert, um Veränderungen zu erreichen. Ziele klar formulieren, die Wahrnehmung schulen und Alternativen finden... Die eigenen Fähigkeiten entdecken und ergründen und so Veränderungsprozesse in Gang setzen, beziehungsweise unterstützen...

Dies sind nur einige Arbeitsansätze, die mithilfe dieses „magischen“ Methodenkoffers voller Strategien erreicht werden können.

Paartherapie

Kommunikation und Kooperation - für ein harmonisches Leben zu zweit. Wenn die erste Welle der verliebten Leidenschaft abebbt und man in einer erwachsenen Partnerschaft angekommen ist, wird man konfrontiert mit dem „grauen“ Alltag. Das Fundament einer guten Beziehung ist auf Verständnis und Toleranz gebaut. Gegenseitige Schuldzuweisungen und die Unfähigkeit, seinen eigenen Anteil an einem Konflikt zu erkennen, sorgen für eine unausgeglichene Paardynamik und können beispielsweise Depressionen, Schlafstörungen und Aggressionen zur Folge haben.

In Gefühlsbeziehungen ist es jedoch wichtig, dass die Bedürfnisse beider Partner anerkannt werden. Denn es heißt nicht umsonst: „Bei Paaren gibt es immer zwei Gewinner oder zwei Verlierer.“

Phobie

"Hilfe, eine Spinne!" - Die Phobie ist eine starke und übermäßige Form der Angst vor bestimmten Situationen, Gegenständen, Orten oder Lebewesen, wie zum Beispiel die Angst vor der Höhe oder vorm Fliegen. Aber auch Angst vor Menschenmengen, großen Plätzen oder Tieren, wie beispielsweise Spinnen, Wespen oder Hunden gehört dazu. Wenn sich eine Angst zu einer Phobie entwickelt, wird sie zu einer starken Belastung im Alltag.

Die Meidung der Auslöser kann zu sozialer Ausgrenzung führen. Bei einer etwaigen Konfrontation sind die Reaktionen häufig unvorhersehbar und unkontrollierbar. Von einer phobischen Störung kann man ohne jegliche Vorzeichen überfallen werden, doch sie hat immer einen Ursprung, den man herausfinden und heilen kann.

Prüfungsangst

Die Blockade im Kopf - oder wenn man einfach nicht an sein Wissen herankommt. Leistungsstress kann bis zu einem gewissen Grad helfen, sich auf eine anstehende Prüfung zu konzentrieren und vorzubereiten. Erst wenn die Prüfungsangst überhand nimmt, erzeugt das Blockaden, Konzentrationsunfähigkeit oder auch körperliche Reaktionen wie Bluthochdruck und Übelkeit. Dabei wird die momentane Situation negativ bewertet, was auf vergangene gescheiterte Erfahrungen zurückgeführt werden kann.

So ist die Prüfungsangst eine wiederkehrende Erinnerung und die Furcht davor, erneut zu scheitern. Schafft man es, solche Emotionen zu regulieren, kann man die freigesetzten Ressourcen nutzen, um Kreativität zu steigern und widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen zu werden.

Rauchentwöhnung

Nur noch eine Zigarette... - Nikotin ist ein Suchtstoff, der, entgegen vieler Meinungen, den Raucher nicht entspannt, sondern den Körper einer Stresssituation aussetzt. Man geht davon aus, dass Rauchen für manche Menschen eine Bewältigungsstrategie sein kann, zur Ersatzbefriedigung für unerfüllte Bedürfnisse wird oder sich aus einer Übersprungshandlung entwickelt.

Die Sorge um die Gesundheit und viele weitere Gründe motivieren Raucher, sich von dem Laster zu befreien. Bloße Willensstärke hilft häufig nicht, um tatsächlich dauerhaft rauchfrei zu sein. Der Weg aus der Gewohnheit führt nach Innen, ins Unterbewusstsein, wo sich die Emotionen befinden, die das Rauchen begleiten. Denn nur, wenn dort das Verlangen nach der Zigarette bzw. das, wofür sie steht, erlischt, kann auch das äußere Bewusstsein rauchfrei sein.

Regression

Der Weg in die Vergangenheit - Der Mensch hat die rettende Fähigkeit in überfordernden Situationen, den Schrecken beiseite schieben zu können, ihn abzukapseln, um seinem äußeren Leben, dem Alltag, gerecht zu werden.

Wenn solche vergangenen Schrecken tief verdrängt werden und im Verborgenen schlummern, hilft eine "Zeitreise", die diese vergessenen Ereignisse an die Oberfläche holt. Regression ist eine Methode, die die Gefühle aus einer früheren Zeit spürbar macht. Wir setzen eine Aussöhnung mit dem Erlebten in Gang und Heilung wird möglich.

Ressourcen aktivieren

"Öffne deine innere Schatzkammer" - Viele Konflikte, innerlich wie im Außen, entstehen durch einen mangelnden Zugang zu unseren Ressourcen, zu unseren Fähigkeiten, Talenten, Fertigkeiten, Werten... Die Antworten auf viele Fragen liegen bereits in uns. Ressourcenarbeit erweitert unser Blickfeld für neue Möglichkeiten und Erkenntnisse durch das Nutzbarmachen längst bekannter, in uns wohnender Kräfte.

Sie ermöglicht die Mobilisierung eingesperrter Kreativität, Ideen, Motivation und Ausdauer. Wir können das Glück in uns selbst suchen, denn dort ist der einzige Ort, an dem wir es finden.

Schattenarbeit

Freundschaft mit dem „Inneren Schweinehund“ - Die Auseinandersetzung mit den eigenen Schatten thematisiert unbewusste Konflikte und abgespaltene Inhalte im Menschen. Viele schlechte Erfahrungen werden verdrängt und bewirken eine Projektierung dieser Prozesse. Sie verursachen Verhaltensmuster, die uns immer wieder in einen bestimmten Kreislauf drängen.

Die Verdrängung dieser Schatten und der nicht heilsam abgeschlossene Prozess, der mit ihnen zusammenhängt, verhindert nicht nur die Weiterentwicklung und Harmonie im Inneren, sondern blockiert auch ungeahnte Potentiale und Energien. Durch die Bewusstmachung und den Zugang zu diesen Seiten können dahinter liegende Ressourcen freigesetzt werden.

Stressbewältigung

"Immer mit der Ruhe..." - Stress entsteht im Kopf, aufgrund unserer eigenen oder fremden hohen Anforderungen an unsere Leistungen und Ansprüche, die scheinbar schwer vereinbar sind. Perfektionismus, der Wunsch, nicht anzuecken und es allen recht machen zu wollen oder gar fehlendes Selbstmanagement lassen uns bisweilen gestresst fühlen. Stress schränkt die Leistungsfähigkeit deutlich ein und bewirkt genau das Gegenteil von Leistungsstärke - er schwächt uns und wir fühlen uns nicht im inneren Gleichgewicht.

Alles zerrt gleichzeitig an uns und wir wissen nicht, wo uns der Kopf steht. Ziel der Stressbewältigung ist es, Strategien zu entwickeln und Ressourcen zu mobilisieren, um so Regeneration zu ermöglichen und Belastungsphasen ausgewogen gegenüberzustehen.

Vergebungsarbeit

Sich selbst vergeben, um auch anderen vergeben zu können - Die Vergebungsarbeit handelt in erster Linie davon, sich selbst zu lieben, Verantwortung zu übernehmen und schlechte Erfahrungen und Probleme loszulassen, um den Weg für Heilung frei zu machen.

Konflikte aus unserer Vergangenheit verhindern den Zugang zu unseren inneren Potentialen, den in uns allen wohnenden Selbstheilungskräften, und entfremden uns immer weiter von uns selbst. Wer die Schönheit der Vergebung erkennt, wird sich selbst im richtigen Maß lieben lernen und wachsen können.

Wünsche verwirklichen

Der Wunsch ist der Vater des Gedankens - Eine Idee aus einem phantastischen Tagtraum in die Wirklichkeit zu bringen, beginnt mit dem Wunsch, sie wahr werden zu lassen. Solange der Wunsch unreif ist, nicht klar definiert wird und keine Anstrengung gemacht wird, auf ihn zuzugehen, bleibt er wohl eine Phantasie. Den Wunsch auszuarbeiten, zu klären, ob er realistisch ist, ihn aufzuschreiben und auszusprechen, kann eine Möglichkeit sein, ihm näher zu kommen und vielleicht zu verwirklichen.

Essentiell ist hierfür ist ein guter Kontakt mit der eigenen Intuition, die stets wachsam ist und die richtigen Entscheidungen auf der Reise zur Erfüllung unserer Wünsche kennt.

Ziele erreichen

Nur wollen ist nicht genug - Ziele wollen gesetzt und erreicht werden. Bloße Willenskraft reicht allerdings nicht aus. Der Weg zum Ziel erfordert Durchhaltevermögen, Motivation und eine Toleranz gegenüber Rückschlägen. Viele scheitern an unrealistischen Ideen oder mangelndem Selbstvertrauen und oft fehlt einfach die richtige Strategie.

Wer sich motivieren kann, anstatt sich unter Druck zu setzen, wer kreativ nach Lösungen sucht und sich nicht von Angst blockieren lässt, wer sich realistische Ziele setzt, sich genug Zeit nimmt und eine klare Vorstellung vom Ergebnis hat, wird letztendlich auch erfolgreich sein.

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